Spürbarer Erfolg: Haptik in der Werbung

Spürbarer Erfolg: Haptik in der Werbung


Greifbar ergreifend: Haptik in der Werbung kann, wenn richtig eingesetzt, Verkäufe deutlich ankurbeln

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Spürbarer Erfolg: Haptik in der Werbung
Kann Werbung heutzutage noch berühren? Emotionale Stimuli sind in Zeiten kompletter Reizüberflutung mit einem dicken Fragezeichen versehen

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. Viel spannender gestaltet sich jedoch das Thema der Haptik in der Werbung, also Werbung, die man tatsächlich berühren kann
. Immer mehr Firmen setzen im Printbereich auf haptische Reize und sprechen die Wahrnehmung über den Tastsinn an. Studien zeigen, dass dieser „psychologische Turbo“ erfolgsversprechend ist.

Mehr Sinne sind besser
Nicht immer ist weniger mehr, auch wenn sich manche Werbetreibende dieses Mantra zu Herzen nehmen sollten. Tatsächlich hilft es, eine Vielzahl von Sinnesorgane anzusprechen, und da nimmt der Tastsinn – die Haptik – eine Sonderrolle ein
. Während man sich verhören und versehen kann, so ist ein Vertasten nicht möglich; die Fingerspitzen lügen nicht. Haptik in der Werbung

  • fühlt sich psychologisch wie eigener Besitz an und steigert den subjektiven Wahrnehmungswert,
  • weist Produkt und Hersteller automatisch positive Eigenschaften zu,
  • kann Kompetenz und Renommee suggerieren,
  • lässt in neue Welten eintauchen,
  • setzt Glückshormone frei.

Wie kann haptische Werbung funktionieren?
Durch die Hinzunahme und das zusätzliche Ansprechen des Tastsinns kann die Effektivität von Printwerbung also deutlich gesteigert werden, wie unter anderem aktuelle Studien der Facit Group zeigen. Wie soll Haptik in der Werbung konkret aussehen? Kann haptische Werbung für jeden Kunden, für jedes Produkt eingesetzt werden? Ein paar Gedanken dazu:

  • Papierauswahl: Unterschiedliche Texturen lösen unterschiedliche Sinnesreize und entsprechend unterschiedliche Assoziationen sowie Konnotationen – positiv wie negativ – aus. Glatt fühlt sich für viele angenehmer an als rau, weich ist besser als hart, leichte Rillen setzen mitunter entscheidende Akzente.
  • Ganze oder halbe Sache: Keinesfalls muss die gesamte Anzeige besondere haptische Anforderungen erfüllen. Tecate-Bier verwendete beispielsweise Knisterfolie für die Schaumkrone eines Glases Bier, um dessen entspannende Wirkung zu unterstreichen, während die restliche Anzeige haptisch „unauffällig“ blieb – auf das richtige Konzept kommt es an.
  • Das richtige Produkt: Nicht jede Idee, nicht jedes Produkt eignet sich für Haptik in der Werbung
    . Spitzes und Scharfkantiges lässt sich vermutlich besser eine Spur neutraler bewerben.
  • Passender Slogan: Im Idealfall drückt sich die haptische Wirkung des beworbenen Produktes im dazugehörigen Slogan aus. So konnte beispielsweise beflockte Nivea-Werbung, mit dem Slogan „Einmal berührt, immer verführt – Schönheit ist eine Berührung“ unterlegt, laut Facit Group-Studie die emotionale Bindung um über 140 Prozent erhöhen.

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